Meine Bubenzeit muss ich irgendwie verdrängt oder verschlafen haben, aber ich leide tatsächlich noch heute extrem darunter, dass ich damals beim Wettpinkeln niemals Sieger sein konnte.
Unvergleichlich größeren seelischen Schmerz verursacht bei mir allerdings die Tatsache, dass es Menschen zu geben scheint, die gegen Bezahlung den oben abgebildeten Wortmüll produzieren lassen, um mir diesen dann persönlich zuzustellen.
2 Kommentare:
Sehr schön, Frau Meyer!
Schon verwunderlich, was manchmal in den Briefkästen landet.
Viele Grüsse
Troy
Hallo Fr. Meyer
ist unglaublich was alles so passiert.
Mein Schwiegervater musste wegen einem eingeklemmten Nerv zum Notdienst; dieser war ein Frauenarzt.
Die Abschiedsworte vom Frauenarzt waren: Auf Wiedersehen Frau Pohl.
Grüsse von Thomas Flaitz, Eschler Textil
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